| D | 2012
| D | 2012
| O | Frankfurt
| A | Wettbewerb
| V | 8.660 m² BGF
Neben den klassizistischen Gebäuden am Untermainkai wird der Erweiterungsbau parallel zu den Bestandsgebäuden im rückwärtigen Grünraum angeordnet. Die Gebäude sind über einen gemeinsamen Sockel und eine Glashalle verbunden. In seiner Erscheinung setzt sich der Neubau markant gegenüber den feingliedrigen und durch großzügige Fensterfronten geprägten Bestandsbauten ab. Das kubische Gebäudevolumen des Neubaus ist weitgehend geschlossen und wird durch skulpturale Einschnitte geprägt. Der Neubau und die Bestandsgebäude werden durch die Glashalle „verbunden“ und als Einheit, „Das Neue Jüdische Museum“ erlebbar. Über die Glasfront der Halle bestehen Einblicke. Durch den Gebäudesockel und den Gebäudeeinschnitt im Erdgeschoss besteht eine klare Führung zum Eingang, der neuen Adresse an der Hofstraße.
Kultur und Soziales, Wettbewerb